“Schreibzentrumsarbeit – Quo vadis” – Eröffnungsrede der GewissS-Jahrestagung 2024
Karin Wetschanow blickt auf gemeinsame Wege in der Schreibzentrumsarbeit zurück und stellt sich der Frage nach dem „Unde venis?“ Gemeinsam wurde in der österreichischen Hochschullandschaft durch die Etablierung von Schreibzentren eine Basis für Austausch, Unterstützung und Interdisziplinarität erreicht. Im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für wissenschaftliches Schreiben (GewissS)1 im November 2024 reflektiert sie in ihrer Funktion als Präsidentin gemeinsam Erreichtes und gibt perspektivische Ausblicke.

Vorbemerkungen
Sie lesen eine nachträgliche Überarbeitung einer Rede, die ich in meiner Funktion als Präsidentin der Gesellschaft für wissenschaftliches Schreiben (GewissS) beim offiziellen Eröffnungsakt der Jahrestagung zum Thema „Schreibzentrumsarbeit – Quo vadis?“ am 7. November 2024 an der Pädagogischen Hochschule Kärnten (PH Kärnten) gehalten habe. Ursprünglich war die Rede als Laudatio auf die Klagenfurter Geburtstagskinder und die GewissS konzipiert. Nachdem sich bei der Tagung aber gezeigt hatte, dass nicht nur das LeseSchreibZentrum (LSZ) der PH Kärnten, das SchreibCenter der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU) und die in Klagenfurt ins Leben gerufene GewissS runde Jubiläen feiern, hatte Christina Hollosi-Boiger die Idee, die Rede zu komplementieren und in der Schreibtasche zu veröffentlichen. Ich habe daher alle Mitglieder (institutionell verankerte Schreibzentren ebenso wie Selbständige) gebeten, Jubiläen aller Art zu melden. Ich habe die Beiträge nachträglich in die Rede eingebaut, die Rede aus heutiger Perspektive umgeschrieben und persönliche Danksagungen an anwesende Personen gestrichen. Es ist kein leichtes Unterfangen, einen so lebendig gestalteten, für die Mündlichkeit gedachten Text in eine statische Lesbarkeit zu überführen. Genug der Vorbemerkungen, Rahmungen und Kontexte. Möge die Rede beginnen!
Eine österreichische Geburtstagsfeier
Bevor wir uns mit der Zukunft beschäftigen und der Frage nachgehen „Quo vadis Schreibzentrum?“, darf ich mich eingangs der Vergangenheit zuwenden und die Frage stellen: „Unde venis?“ Da unsere Tagung in einem mehrfach bedeutsamen Jahr stattfindet, muss es wohl korrekterweise „Unde venistis?“ heißen, denn wir dürfen im Jahr 2024 viele Jubiläen in der Schreibszene feiern: Vor 20 Jahren wurde das SchreibCenter der AAU gegründet – und damit das erste Zentrum seiner Art an einer österreichischen Hochschule. Vor 15 Jahren hat sich die Gesellschaft für wissenschaftliches Schreiben (GewissS) ebenhier in Klagenfurt konstituiert und vor zehn Jahren haben mehrere Schreib-, Lese- und Lernzentren an österreichischen Hochschulen ihren ersten Atemzug getan. Beispielhaft für ein solches möchte ich an dieser Stelle das LeseSchreibZentrum (LSZ) an der PH Kärnten erwähnen, das uns die wunderbare Gelegenheit geboten hat, sein Bestehen mit Vorträgen, Workshops, Foyerdiskussionen und einem Empfang beim Landeshauptmann mit einer Rede Gerd Bräuers zu feiern.
Die Jahrestagung war eine wunderbare Gelegenheit, unser aller Leistungen zu würdigen, unseren Kurs zu überprüfen, Kolleg*innen bei Gründungsideen zu unterstützen und uns natürlich über derzeitige Herausforderungen und neue Erkenntnisse auszutauschen. Es ist Zeit, Rückschau zu halten, und es ist Zeit, diverse Geburtstage in chronologischer Reihenfolge zu feiern.
Happy Birthday Twen!
Die 2000er waren eine Zeit, in der an den Hochschulen noch die Meinung vorherrschte (oder man zumindest noch des Öfteren gegen eine solche Meinung angehen musste), dass „man Schreiben in der Schule lernt“ und diese erworbene Kompetenz in einem Studium „nur noch anzuwenden“ habe. Geniegedanke und studentische Selbstverantwortung kennzeichneten diese Zeit im deutschsprachigen Raum. Studentisches Schreiben wurde wenig erforscht und universitäre Schreibdidaktik und Schreibberatung waren ferne Gestirne auf einem weiten Horizont. Umso überraschender kam dann die Gründung des ersten österreichischen Schreibzentrums in Klagenfurt. Wie so oft in der Geschichte österreichischer Schreibzentren, hat die Gründung nicht bedeutet, dass der Weg ein ebener und einfacher war: Prekäre Arbeitsverhältnisse, befristete, fremdfinanzierte Stellen und viel unbezahltes Eigenengagement kennzeichneten auch den Weg des SchreibCenters der AAU. Heute gibt es neben der professoralen Leitung vier fixe Stellen und eine Reihe an eng mit dem Zentrum verbundenen Lehrenden. Ein großes und vielfältiges Lehrangebot, eine Riege an hochmotivierten Schreibtutor*innen, das Erweiterungsstudium „Schreibwissenschaft“, das Mitwirken am neuen Masterstudium „Kreatives Schreiben und Schreibkulturen“ in Zusammenarbeit mit dem Institut für Germanistik und dem Robert-Musil-Institut für Literaturforschung und nicht zuletzt eine zertifizierte Ausbildung zum*zur Schreibberater*in – damit kann das SchreibCenter heute aufwarten. Die Beratung von Studierenden und Lehrenden, die Ausbildung von Schreibberater*innen, die Koordination von Schreibtutorien, die Mitarbeit an der hochschuldidaktischen Weiterentwicklung, derzeit insbesondere in Hinblick auf den Umgang mit textgenerierenden Large Language Models, die Gestaltung von Writing Retreats und Schreibreisen, die Ermutigung zu kreativen Schreibversuchen, die jährliche Lange Nacht des Schreibens und nicht zu vergessen die Forschung und die Ausrichtung von Tagungen – all das ist zum selbstverständlichen Alltag des SchreibCenters der AAU und vieler weiterer Schreibzentren an österreichischen Hochschulen geworden.
Geburtstagsfeier mit Folgen
Dass Jubiläen nicht nur geschichtsträchtige Daten sind, sondern auch folgenschwer sein können, zeigt die Geschichte der GewissS: Zum fünften Jubiläum des SchreibCenters im Jahr 2009 wurde die Idee geboren, die „Gesellschaft für wissenschaftliches Schreiben“ nach Schweizer Vorbild, dem Forum Schreiben, zu gründen. Obwohl der Verein über keinerlei finanzielle Mittel verfügt, um geleistete Arbeit abzugelten, und sich manche von uns seit 15 Jahren neben prekären Arbeitsverhältnissen, aufzehrenden Selbständigkeiten oder aufreibenden leitenden Positionen auch noch ehrenamtlich für die GewissS engagieren, haben wir viel bewegt. Wir haben heute an die 100 Mitglieder, sind in Arbeitsgruppen und Special Interest Groups unterteilt, haben die Statuten und die Geschäftsordnung überarbeitet, eine neue Webseite gelauncht, die Mitgliederverwaltung und den Newsletter grundlegend erneuert und arbeiten derzeit heftig an neuen PR-Strategien – und auch andere Pläne dampfen vor sich hin. Unschätzbare Arbeit leistet die SIG der Peer-Tutor*innen und die SIG der freien Schreibberater:innen, die zu einem wichtigen und unersetzbaren Vernetzungspunkt ihrer Communities geworden sind.
Unseren Teens ein dreifaches „Hoch sollt ihr leben!“
Zehn Jahre nach der Gründung des ersten Schreibzentrums an einer österreichischen Hochschule kam es zu einer wahren Flut an Gründungen im Jahr 2014, und so darf ich an dieser Stelle eine recht lange Liste von Geburtstagskindern in alphabetischer Reihenfolge anführen.
Geburtstagsgeschenk Evaluierungsstudie
Im Jahr 2014 wurde das bereits genannte LeseSchreibZentrum der PH Kärnten gegründet. Die organisatorischen und institutionellen Stolpersteine zu Beginn wurden weitgehend überwunden und so verfügt das Zentrum heute über zwei fixe halbe Stellen, die das vielfältige Angebot ausrichten und organisieren: Angeboten werden individuelle Schreibberatungen, maßgeschneiderte Workshops für Bachelor- und Masterstudium, und Schreibgruppen. Das LSZ hat im Literacy Management-Prozess der PH Kärnten eine tragende Rolle inne und ist aktiv in der inter- und nationalen Vernetzung. Erste Teilergebnisse einer vom LSZ durchgeführten Longitudinalstudie zum Stellenwert der Schreibzentrumsarbeit für die Herausbildung der Schreibkompetenzen von Studienanfänger*innen und Bachelorabsolvent*innen bestätigt die viele Arbeit, die wir alle täglich leisten. Erste Auswertungen legen nahe, dass die Interventionen des LSZ dazu beigetragen haben, bei Studierenden ein Bewusstsein für einen in Teilschritten ablaufenden Schreibprozess entwickelt zu haben. Studierende können reflektieren, in welcher Schreibphase sie sich befinden und in welcher sie Unterstützung benötigen. Die Zahlen lassen zudem vermuten, dass Studierende es nicht bei der Reflexion und dem Wissen belassen, sondern in diesen Phasen auch proaktiv Unterstützung beim LSZ einholen. Die Studie bestätigt aber ein weiteres Mal, dass ein einmaliges Ausprobieren einer akademischen Textsorte nicht ausreichend ist, um Abschlussarbeiten erfolgreich bewältigen zu können, und dass Schreibzentrumsarbeit auch weiterhin wichtig und relevant für einen stabilen Kompetenzaufbau ist. Wir freuen uns bereits jetzt auf eine Publikation der Ergebnisse im geplanten Tagungsband „Schreibzentrumsarbeit quo vadis?“
Studienabschlüsse retten und Zwangspausen nutzen
Und auch das Schreibzentrum der Universität Graz feiert in diesem Jahr, dass es bereits seit zehn Jahren schon so manchen Studienabschluss gerettet hat, aber auch so manche Lehrende mit ihren Angeboten unterstützt hat. Sieben „Lange Nächte der aufgeschobenen Seminararbeiten“, sechs Schreibsamstage mit Kinderbetreuung und sechs „Schreibmorgen“ später kann das Schreibzentrum auf eine ansehnliche Bilanz zurückblicken: In Workshops, Beratungen und Veranstaltungen wurden fast 7.000 Studierende betreut, mit dem Zugriff auf digitale Materialien sogar 22.000. Das zeigt, dass auch die Covid-19-Pandemie produktiv genutzt wurde: Die Lernvideos, die das Grazer Team in dieser Zeit erstellten, werden im gesamten deutschen Sprachraum viel und gerne genutzt. Das alles wurde am 27. November 2024 mit einem Tag der offenen Tür ausgiebig gefeiert.
Schreiben an die Bibliothek anbinden
Zum zehnten Geburtstag dürfen wir auch dem Schreibzentrum der Fachhochschule Vorarlberg gratulieren. Mit seiner Mission, Schreib- und Informationskompetenz zu vermitteln, wurde es über die Jahre fest in die Bibliothek integriert. Das Schreibzentrum ist eng mit den Fachbereichen Wirtschaft, Gestaltung, Technik sowie Gesundheit und Soziales verzahnt. Hauptsächlich von Studierenden, aber auch von Lehrenden und Forschenden genutzt, bietet das Schreibzentrum Unterstützung auf drei Ebenen: Selbstlernmaterialien, Online-Beratungssessions und Workshops. Sein Ziel ist es, stets am Puls der Zeit zu sein und auf spezifische Bedarfe rasch zu reagieren. Deshalb umfasst die Koordinationsfunktion auch Lehrtätigkeit und Netzwerkaufbau. Das Schreibzentrum fungiert als wichtige Brücke innerhalb der Hochschule.
Von außercurricularen Schreibwerkstätten zum Schreibzentrum
Feiern dürfen wir auch das 10-jährige Bestehen des Zentrums für wissenschaftliches Schreiben (ZEWISS) der Fachhochschule Campus Wien. Aus der Idee außercurricularer Schreibwerkstätten ist in den letzten zehn Jahren ein etabliertes Schreibzentrum gewachsen, dessen Angebot eine stetig steigende Zahl von Studierenden, Lehrenden und Forschenden aller Studienrichtungen anspricht und erreicht. Zu den vielfältigen Kursangeboten gehören Workshops, Schreibgruppen, die Lange Nacht des Schreibens sowie schreibdidaktische Beratungs- und Weiterbildungsformate für die Lehre. Das ZEWISS ist getragen von dem Engagement, sich mit wiederkehrenden und neuen Themenkreisen, Chancen und Herausforderungen rund um den akademischen Schreibprozess auseinanderzusetzen.
Auch Nachfeiern ist erlaubt
Auf ein verpasstes Jubiläum im letzten Jahr darf das Schreibmentoring-Programm des „Center for Teaching and Learning“ (CTL) der Universität Wien zurückblicken: 2023 jährte sich zum zehnten Mal die Einführung des Schreibmentoring-Programms und damit der Start der ersten zentralen Schreibangebote an der Uni Wien. Die ersten Schreibmentor*innen wurden für Bachelorstudien ausgebildet. Mittlerweile erreicht das Programm Studierende aus fast 30 Bachelorstudien sowie viele Masterstudierende. Von Anfang an gab es eine enge Kooperation mit der Studienprogrammleitung Germanistik, mit der es auch gelungen ist, die Ausbildung der Schreibmentor*innen zum Erweiterungscurriculum auszubauen.
Kindergeburtstage und Geburtsanzeigen
Seinen fünften Geburtstag dürfen die internationalen Tagungen der deutschsprachigen Schwesternverbände2 feiern: Die im Zweijahresrhythmus abgehaltene sogenannte „DACHL-Tagung“ und damit auch die Systematisierung einer Transdisziplin „Schreibwissenschaft“ im deutschsprachigen Raum nahmen ihren Anfang in Klagenfurt. Im Juni 2019 hostete das SchreibCenter der AAU die erste gemeinsame deutschsprachige DACHL-Tagung „Schreibwissenschaft – eine neue Disziplin? Diskursübergreifende Perspektiven“. Diese Tagung war nicht nur ein fulminanter Auftakt für eine Serie von nunmehr regelmäßig stattfindenden internationalen Tagungen der deutschen, luxemburgischen, österreichischen und Schweizer Schwestervereinen, sie war auch ein wichtiger Schritt für das Herausbilden eines Selbstverständnisses der Transdisziplin „Schreibwissenschaft“.3
Feiern dürfen wir heuer auch die erstmalige Verleihung eines Preises: Der Band „Perspektiven auf Schreibberatung“, der in der Reihe „Schreibwissenschaft“ bei Böhlau erschienen ist, hat im Oktober 2024 den „Outstanding Book Award“ der „International Writing Centers Association“ verliehen bekommen und ist damit laut Veranstalter*innen das erste nicht-englischsprachige Werk, das diesen Preis je erhalten hat.4
Und schlussendlich dürfen wir auch – wollen wir bei der Geburtsmetapher bleiben – eine Empfängnis feiern: Im Zuge der Tagung wurde die Idee geboren, eine SIG „Kreatives Schreiben“ zu gründen. Ein erstes Treffen dazu gibt es im Februar.
Unendliche Weiten
Wir haben also Geschichte geschrieben. Wir ruhen uns aber nicht auf unseren Lorbeeren aus, sondern greifen weiter nach den Sternen: Ein sehr konkreter Stern, den wir ansteuern, ist die DACHL-Tagung 2025 in Wien, die unter dem Thema „Writing in Transformation. Schlaglichter auf eine Kulturtechnik im Wandel“ steht und die gemeinsam vom Schreibzentrum der FHWien der WKW und dem CTL der Universität Wien ausgerichtet wird. Ein weiterer hell leuchtender Punkt am Firmament ist der neue Band der Reihe „Schreibwissenschaft“, nämlich die aktuelle Publikation der Habilitationsschrift „Schreibberatung. Eine Systematik“ von Dagmar Knorr.
Ein eher großes schwarzes Loch, weil unerforscht und gänzlich unbekannt, ist die Herausforderung, die das Aufkommen textgenerierender Large Language Models für uns und unsere Aufgaben darstellt. Mit viel Engagement, Neugierde und Abenteuerlust erforschen wir auch diese unbekannte Energieform in zahlreichen Think Tanks etc.
Wir sind Schreibpilot*innen und jeden Tag auf der Suche nach neuen Herausforderungen in den unendlichen Weiten der faszinierenden Welt des Schreibens. Und so freue ich mich, ein weiteres Portal in unbekannte Welten eröffnen zu dürfen: Mögen unsere gemeinsamen Reisen weiterhin abenteuerlich und spannend bleiben, und mögen wir auch in der Zukunft mit ungebrochener Neugier und Abenteuerlust unsere Arbeit machen.
Ich denke, es reicht an Rückschau – es ist Zeit, uns selbst ganz kräftig zu applaudieren. Ja auch Sie, die diese Rede daheim lesen und jetzt vielleicht daran denken, was auch Sie zu feiern hätten, ja, auch Sie sind dazu aufgefordert, sich einmal selbst Applaus zu zollen: Clap hands for all of us!
So. Jetzt sind Ihre Finger gut aufgewärmt, und Sie können mit den Kommentaren starten.
Mag.a Dr.in Karin Wetschanow, Präsidentin der Gesellschaft für wissenschaftliches Schreiben, am 7. November 2024
Literaturverzeichnis
- Gesellschaft für wissenschaftliches Schreiben (GewissS) https://gewisss.eu/ ↩︎
- Forum Schreiben https://www.forumschreiben.ch/; Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung https://gefsus.de/; Gesellschaft für wissenschaftliches Schreiben https://gewisss.eu/; Sprachenzentrum der Universität Luxemburg https://www.uni.lu/de/studium/sprachenzentrum/ ↩︎
- Huemer, B., Doleschal, U., Wiederkehr, R., Dengscherz, S., Girgensohn, K., Brinkschulte, M. & Mertlitsch, C. (Hrsg.). (2020). Schreibwissenschaft: Bd. 2. Schreibwissenschaft – eine neue Disziplin: Diskursübergreifende Perspektiven. Böhlau. ↩︎
- Wetschanow, K., Unterpertinger, E., Kuntschner, E. & Huemer, B. (Hrsg.). (2023). Schreibwissenschaft: Bd. 3. Neue Perspektiven auf Schreibberatung. Böhlau. ↩︎
Cite this article as:
Wetschanow, K., “Schreibzentrumsarbeit – Quo vadis” – Eröffnungsrede der GewissS-Jahrestagung 2024, in Die Schreibtasche für Schreibdidaktik, 05/02/2025, https://schreibtasch.hypotheses.org/3091
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- Geburtstage zeigen eine gemeinsame Reise auf. Wie wird sich Schreibzentrumsarbeit in Zukunft gestalten?
- Wie können Schreibzentren auch in Zukunft sichtbar sein?
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Gastbeitrag (5. Februar 2025). “Schreibzentrumsarbeit – Quo vadis” – Eröffnungsrede der GewissS-Jahrestagung 2024. Die Schreibtasche für Schreibdidaktik. Abgerufen am 16. November 2025 von https://doi.org/10.58079/1391k